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Frauengesundheit 2020-12-30T19:14:49+00:00

FRAUENGESUNDHEIT

VERHÜTUNG

Heute stehen Paaren eine Vielzahl an Verhütungsmethoden zur Verfügung. Wir beraten Sie individuell. Ihre persönlichen Wünsche, aber auch bestimmte persönliche Risiken finden dabei Beachtung.

VERHÜTUNG

Heute stehen Paaren eine Vielzahl an Verhütungsmethoden zur Verfügung. Wir beraten Sie individuell. Ihre persönlichen Wünsche, aber auch bestimmte persönliche Risiken finden dabei Beachtung.

FAMILIENPLANUNG

Wir stehen Ihnen bei Fragen zur Familienplanung und bei unerfülltem Kinderwunsch umfassend zur Seite. In Zusammenarbeit mit spezialisierten Kinderwunschpraxen begleiten wir Sie von der Basisdiagnostik bis hin zu Inseminationen oder bei IVF-/ICSI-Behandlungen.

FAMILIENPLANUNG

Wir stehen Ihnen bei Fragen zur Familienplanung und bei unerfülltem Kinderwunsch umfassend zur Seite. In Zusammenarbeit mit spezialisierten Kinderwunschpraxen begleiten wir Sie von der Basisdiagnostik bis hin zu Inseminationen oder bei IVF-/ICSI-Behandlungen.

IMPFUNGEN

Impfungen können eine Vielzahl bedrohlicher Krankheiten verhindern. Seit einigen Jahren steht uns mit der Impfung gegen humane Papillomaviren (HPV) die bislang einzige Impfung gegen Krebs zur Verfügung. Die ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt diese Impfung allen Mädchen ab dem Alter von 9 Jahren. Auch im Rahmen der Familienplanung ist eine Überprüfung verschiedener Impfungen wichtig, denn bestimmte Erreger wie z.B. das Rötelnvirus können beim ungeborenen Kind erheblichen Schaden anrichten. Bringen Sie Ihren Impfpass mit – wir beraten und impfen Sie gerne!

IMPFUNGEN

Impfungen können eine Vielzahl bedrohlicher Krankheiten verhindern. Seit einigen Jahren steht uns mit der Impfung gegen humane Papillomaviren (HPV) die bislang einzige Impfung gegen Krebs zur Verfügung. Die ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt diese Impfung allen Mädchen und Jungen ab dem Alter von 9 Jahren. Auch im Rahmen der Familienplanung ist eine Überprüfung verschiedener Impfungen wichtig, denn bestimmte Erreger wie z.B. das Rötelnvirus können beim ungeborenen Kind erheblichen Schaden anrichten. Bringen Sie Ihren Impfpass mit – wir beraten und impfen Sie gerne!

KREBSVORSORGE

Ab dem 20. Lebensjahr hat jede Frau Anspruch auf eine jährliche Krebsvorsorgeuntersuchung. Neben der genauen klinischen Untersuchung wird dabei ein Abstrich vom Muttermund zum Ausschluss eines Zervixkarzinoms (Gebärmutterhalskrebs) entnommen.

Ab dem 30. Lebensjahr gehört auch das Abtasten der Brust und der umgebenden Lymphknoten zur Früherkennung von Brustkrebs zur Untersuchung dazu.

Ab dem 35. Lebensjahr wird seit Januar 2020 neben der jährlichen gynäkologischen Untersuchung alle drei Jahre eine Kombinationsuntersuchung aus Abstrich vom Muttermund und einem HPV-Test (Test auf genitale Infektionen mit Humanen Papillomviren) durchgeführt.

Ab dem 50. Lebensjahr ist auch die Früherkennung von Dickdarmtumoren ein Teil der Vorsorgeuntersuchung. Hierzu gehören die Tastuntersuchung des Enddarms (rektale Untersuchung) und regelmäßige Stuhltests; ab dem 55. Lebensjahr wird jeder Frau eine Darmspiegelung empfohlen.

Ultraschall:
Da bei einer Tastuntersuchung kleinere Befunde an Brust und Unterleib häufig unentdeckt bleiben, bieten wir Ihnen eine Ultraschalluntersuchung der Unterbauchorgane (Gebärmutter, Eierstöcke und Blase) sowie der Brustdrüse (Link zum Brustultraschall) an.

Darmkrebsvorsorge:
Der immunologische Stuhltest verbessert die Früherkennung von Darmkrebs erheblich. Auch bei Frauen vor dem 50. Lebensjahr ist dieser Test ein wertvoller Faktor in der Krebsvorsorge.

Blasenkrebsvorsorge:
Desweiteren bieten wir einen hochsensitiven immunologischen Test als Früherkennungsuntersuchung auf Blasenkrebs an. Eine einfache Urinprobe reicht hierfür aus.

HPV-Test:
Humane Papillomaviren (HPV) sind die Hauptursache für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs. Einige HPV-Stämme sind außerdem für die Bildung von Genitalwarzen (Kondylomen) verantwortlich. Diese Viren sind weit verbreitet, die Übertragung erfolgt hauptsächlich über Geschlechtsverkehr. In vielen Fällen heilt die Infektion mit HPV mithilfe des körpereigenen Immunsystems wieder aus. Eine dauerhafte Infektion mit Papillomaviren der Hochrisikogruppe (high risk) kann jedoch zu bösartigen Zellveränderungen führen, dem Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarznom). Ist eine Infektion mit Hochrisiko-HPV bekannt, sollten in kürzeren Abständen Krebsvorsorgeabstriche vom Gebärmutterhals erfolgen. Mittlerweile ist auch die Impfung gegen HPV möglich und wird von der ständigen Impfkommission (STIKO) allen Mädchen bis 18 Jahren – möglichst vor dem ersten Geschlechtsverkehr – empfohlen. Auch für Frauen über 18 Jahren und für Männer besteht eine Zulassung und kann bei negativem HPV-Test sinnvoll sein.

KREBSVORSORGE

Ab dem 20. Lebensjahr hat jede Frau Anspruch auf eine jährliche Krebsvorsorgeuntersuchung. Neben der genauen klinischen Untersuchung wird dabei ein Abstrich vom Muttermund zum Ausschluss eines Zervixkarzinoms (Gebärmutterhalskrebs) entnommen.

Ab dem 30. Lebensjahr gehört auch das Abtasten der Brust und der umgebenden Lymphknoten zur Früherkennung von Brustkrebs zur Untersuchung dazu.

Ab dem 35. Lebensjahr wird seit Januar 2020 neben der jährlichen gynäkologischen Untersuchung alle drei Jahre eine Kombinationsuntersuchung aus Abstrich vom Muttermund und einem HPV-Test (Test auf genitale Infektionen mit Humanen Papillomviren) durchgeführt.

Ab dem 50. Lebensjahr ist auch die Früherkennung von Dickdarmtumoren ein Teil der Vorsorgeuntersuchung. Hierzu gehören die Tastuntersuchung des Enddarms (rektale Untersuchung) und regelmäßige Stuhltests; ab dem 55. Lebensjahr wird jeder Frau eine Darmspiegelung empfohlen.

Ultraschall:
Da bei einer Tastuntersuchung kleinere Befunde an Brust und Unterleib häufig unentdeckt bleiben, bieten wir Ihnen eine Ultraschalluntersuchung der Unterbauchorgane (Gebärmutter, Eierstöcke und Blase) sowie der Brustdrüse (Link zum Brustultraschall) an.

Darmkrebsvorsorge:
Der immunologische Stuhltest verbessert die Früherkennung von Darmkrebs erheblich. Auch bei Frauen vor dem 50. Lebensjahr ist dieser Test ein wertvoller Faktor in der Krebsvorsorge.

Blasenkrebsvorsorge:
Desweiteren bieten wir einen hochsensitiven immunologischen Test als Früherkennungsuntersuchung auf Blasenkrebs an. Eine einfache Urinprobe reicht hierfür aus.

HPV-Test:
Humane Papillomaviren (HPV) sind die Hauptursache für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs. Einige HPV-Stämme sind außerdem für die Bildung von Genitalwarzen (Kondylomen) verantwortlich. Diese Viren sind weit verbreitet, die Übertragung erfolgt hauptsächlich über Geschlechtsverkehr. In vielen Fällen heilt die Infektion mit HPV mithilfe des körpereigenen Immunsystems wieder aus. Eine dauerhafte Infektion mit Papillomaviren der Hochrisikogruppe (high risk) kann jedoch zu bösartigen Zellveränderungen führen, dem Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarznom). Ist eine Infektion mit Hochrisiko-HPV bekannt, sollten in kürzeren Abständen Krebsvorsorgeabstriche vom Gebärmutterhals erfolgen. Mittlerweile ist auch die Impfung gegen HPV möglich und wird von der ständigen Impfkommission (STIKO) allen Mädchen bis 18 Jahren – möglichst vor dem ersten Geschlechtsverkehr – empfohlen. Auch für Frauen über 18 Jahren und für Männer besteht eine Zulassung und kann bei negativem HPV-Test sinnvoll sein.

KREBSNACHSORGE

Im Anschluss an die Behandlung einer Krebserkrankung ist eine individuelle Nachsorge ein wesentlicher Bestandteil der Therapie. Eine frühzeitige Erkennung von Rückfällen oder Metastasen, aber auch die Vorbeugung und Behandlung von Nebenwirkungen während und nach einer Krebstherapie stehen hier im Fokus.

KREBSNACHSORGE

Im Anschluss an die Behandlung einer Krebserkrankung ist eine individuelle Nachsorge ein wesentlicher Bestandteil der Therapie. Eine frühzeitige Erkennung von Rückfällen oder Metastasen, aber auch die Vorbeugung und Behandlung von Nebenwirkungen während und nach einer Krebstherapie stehen hier im Fokus.

BRUSTULTRASCHALL

Ein besonderer Schwerpunkt unserer Praxis liegt in der Diagnostik und Therapie von Brusterkrankungen. Unsere spezielle Qualifikation erlaubt uns das Durchführen von Brust-Ultraschalluntersuchungen. Darüber hinaus können wir bei auffälligen Befunden bereits in der Praxis unter Ultraschallkontrolle und in örtlicher Betäubung Gewebeproben (Stanzbiopsien) aus dem Brustgewebe entnehmen. Mit dieser Methode lassen sich oft unnötige Operationen vermeiden oder aber (z.B. beim Nachweis einer Brustkrebserkrankung) notwendige Eingriffe konsequent und umfassend planen.

BRUSTULTRASCHALL

Ein besonderer Schwerpunkt unserer Praxis liegt in der Diagnostik und Therapie von Brusterkrankungen. Unsere spezielle Qualifikation erlaubt uns das Durchführen von Brust-Ultraschalluntersuchungen. Darüber hinaus können wir bei auffälligen Befunden bereits in der Praxis unter Ultraschallkontrolle und in örtlicher Betäubung Gewebeproben (Stanzbiopsien) aus dem Brustgewebe entnehmen. Mit dieser Methode lassen sich oft unnötige Operationen vermeiden oder aber (z.B. beim Nachweis einer Brustkrebserkrankung) notwendige Eingriffe konsequent und umfassend planen.

HORMONDIAGNOSTIK

Im Laufe des Lebens einer Frau treten hormonelle Veränderungen auf, sei es in der Pubertät, in den Wechseljahren oder aufgrund veränderter Lebensumstände. Manchmal liegen jedoch auch hormonelle Störungen vor, die behandelt werden sollten, um Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit oder eventuelle Begleiterscheinungen wie Herz-Kreislauferkrankungen oder Diabetes zu vermeiden. In diesen Fällen ist eine gezielte Labordiagnostik und ggf. eine Hormontherapie notwendig.

HORMONDIAGNOSTIK

Im Laufe des Lebens einer Frau treten hormonelle Veränderungen auf, sei es in der Pubertät, in den Wechseljahren oder aufgrund veränderter Lebensumstände. Manchmal liegen jedoch auch hormonelle Störungen vor, die behandelt werden sollten, um Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit oder eventuelle Begleiterscheinungen wie Herz-Kreislauferkrankungen oder Diabetes zu vermeiden. In diesen Fällen ist eine gezielte Labordiagnostik und ggf. eine Hormontherapie notwendig.

WECHSELJAHRE

Die Wechseljahre sind wie die Pubertät eine Zeit des Umbruchs. Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen können zu einer sehr großen Belastung im Alltag werden. Zunehmende Trockenheit der Scheide und hierdurch entstehende Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und Libidoverlust können zu einer Herausforderung in der Partnerschaft werden. Bei jeder Frau stehen unterschiedliche Symptome im Vordergrund. Mittlerweile existiert eine Vielzahl verschiedener Therapiekonzepte, die individuell an die Bedürfnisse der einzelnen Frau in und nach den Wechseljahren angepasst werden können.

WECHSELJAHRE

Die Wechseljahre sind wie die Pubertät eine Zeit des Umbruchs. Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen können zu einer sehr großen Belastung im Alltag werden. Zunehmende Trockenheit der Scheide und hierdurch entstehende Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und Libidoverlust können zu einer Herausforderung in der Partnerschaft werden. Bei jeder Frau stehen unterschiedliche Symptome im Vordergrund. Mittlerweile existiert eine Vielzahl verschiedener Therapiekonzepte, die individuell an die Bedürfnisse der einzelnen Frau in und nach den Wechseljahren angepasst werden können.

SENKUNGSBESCHWERDEN

Nach Schwangerschaft und Entbindung oder in den Wechseljahren lässt häufig die Spannkraft der Schleimhaut in der Scheide nach, was zu einer Senkung der Scheidenwand bzw. der Gebärmutter führen kann. Diese Gewebsschwäche kann die Ursache verschiedenster Beschwerden sein, sie spielt bei verschiedenen Formen der Blasenschwäche eine Rolle und kann zu Beschwerden beim Geschlechtsverkehr und damit zu einer Beeinträchtigung des sexuellen Lustempfindens führen. Ein individuell abgestimmtes Therapiekonzept kann bei diesen Beschwerden Abhilfe schaffen, Beckenbodentraining und die lokale Therapie mit Östrogensalben spielen hier eine große Rolle. Bei ausgeprägter Senkung kann eine Operation notwendig werden. Dank modernster Lasertechnik gibt es heute eine schonende Alternative bei der Behandlung dieser Beschwerden. So kann eine deutliche Verbesserung der Spannkraft und Feuchtigkeit der Scheide erreicht werden und in vielen Fällen die Hormontherapie oder gar eine Operation vermieden werden.

SENKUNGSBESCHWERDEN

Nach Schwangerschaft und Entbindung oder in den Wechseljahren lässt häufig die Spannkraft der Schleimhaut in der Scheide nach, was zu einer Senkung der Scheidenwand bzw. der Gebärmutter führen kann. Diese Gewebsschwäche kann die Ursache verschiedenster Beschwerden sein, sie spielt bei verschiedenen Formen der Blasenschwäche eine Rolle und kann zu Beschwerden beim Geschlechtsverkehr und damit zu einer Beeinträchtigung des sexuellen Lustempfindens führen. Ein individuell abgestimmtes Therapiekonzept kann bei diesen Beschwerden Abhilfe schaffen, Beckenbodentraining und die lokale Therapie mit Östrogensalben spielen hier eine große Rolle. Bei ausgeprägter Senkung kann eine Operation notwendig werden. Dank modernster Lasertechnik gibt es heute eine schonende Alternative bei der Behandlung dieser Beschwerden. So kann eine deutliche Verbesserung der Spannkraft und Feuchtigkeit der Scheide erreicht werden und in vielen Fällen die Hormontherapie oder gar eine Operation vermieden werden.

BLASENSCHWÄCHE

Eine Blasenschwäche (Inkontinenz) kann die unterschiedlichsten Ursachen haben. Häufig kommt es jedoch bei der Frau im Laufe des Lebens durch die Absenkung der Scheide, zunehmender Trockenheit und nachlassender Elastizität der Schleimhaut zu einer Lageveränderung der unmittelbar darüber liegenden Harnröhre. So entstehen die unterschiedlichsten Blasenbeschwerden, z.B. ein ständiges Dranggefühl oder der unwillkürliche Urinverlust beim Husten oder bei Bewegung. Manchmal ist eine Operation unumgänglich. Häufig kann aber auch hier (wie bei Senkungsbeschwerden) eine Verbesserung durch lokale Östrogentherapie und Beckenbodentraining erzielt werden. Die vaginale Lasertherapie bietet bei den verschiedenen Formen der Blasenschwäche eine risikoarme und schonende Therapieoption.

BLASENSCHWÄCHE

Eine Blasenschwäche (Inkontinenz) kann die unterschiedlichsten Ursachen haben. Häufig kommt es jedoch bei der Frau im Laufe des Lebens durch die Absenkung der Scheide, zunehmender Trockenheit und nachlassender Elastizität der Schleimhaut zu einer Lageveränderung der unmittelbar darüber liegenden Harnröhre. So entstehen die unterschiedlichsten Blasenbeschwerden, z.B. ein ständiges Dranggefühl oder der unwillkürliche Urinverlust beim Husten oder bei Bewegung. Manchmal ist eine Operation unumgänglich. Häufig kann aber auch hier (wie bei Senkungsbeschwerden) eine Verbesserung durch lokale Östrogentherapie und Beckenbodentraining erzielt werden. Die vaginale Lasertherapie bietet bei den verschiedenen Formen der Blasenschwäche eine risikoarme und schonende Therapieoption.

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